Margarita Cherenkova und Benjamin Pfordt möchten im KreuzKlang am Sonntag, 23. März, um 18.00 Uhr dem Kontrast von Finsternis und Licht nachgehen. Gespielt werden Werke von J. S. Bach, J. Alain, S. Würzburger sowie Spirituals.

„Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott.“, lautet der Beginn des Johannesevangeliums. In diesem Wort war, so fährt der Evangelist fort, Leben und Licht, das die Finsternis erhellt hat. Was leuchtet in einer von Krisen überzogenen Welt? Dieser Bibelvers war einer der zentralen Texte, die bei dem ökumenischen Konzil von Nicäa vor exakt 1700 Jahren diskutiert wurden. Dieses Konzil kann wieder ein Vorbild für uns werden: Was vereint uns trotz aller Gegensätze?

Der Eintritt ist frei; um Spenden wird gebeten.